Ich finde, dass das nicht gerecht ist, denn sie sind doch eine tolle Zwischenmahlzeit, die man so beliebig wie man moechte belegen kann! :-)
In vielen Laendern gibt es ja schon fast eine Art Kultstatus der Schichten zwischen in Scheiben geschnittenes Brot. Besonders in den USA kennt und liebt jeder das PB and J - Erdnussbutter und Traubengelee.Ich bin mitlerweile auch ein grosser Fan des Sandwiches geworden. Allerdings sagt mir die klassische amerikanische Art nicht so zu...
Hier also mein "Pausenbrot":
2 grosse Scheiben Vollkorntoast
25g Feta
1 gekochtes Ei
eine grosse Scheibe Kochschinken
etwas Gurke
etwas Senf
Gewuerze nach Belieben
Zuerst habe ich den Feta zerbroeselt und bei 200 Gard fuer ca. 5 Minuten auf dem einen Toast zerschmelzen lassen. Die andere Scheibe kam auch mit in den Ofen, damit sie schoen goldbraun getoastet wurde.Dann wurde die Gurke und das Ei in Scheiben geschnitten.
Wie folgt habe ich das Sandwich geschichtet: Toast mit Feta, Gurke, Kochschinken, Ei, Senf und die zweite Scheibe Toast obendrauf.
Ich habe mich frueher immer gewundert, wieso es Menschen gibt, die darauf beharren, dass erst der Kaese und dann die Wurst auf das Sandwich soll.
Nun, ich konnte es mir dann anhand eines "Selbstversuchs" klarer machen: Es schmeckt einfach unterschiedlich, wenn die Schichten anders arrangiert werden. Komisch, aber wahr! ;-)
Geschmeckt hat das Sandwich ganz toll! :-) Wenn man die Zeit und Zutaten hat, ist es eine willkommende Abwechslung hinsichtlich eines kleinen und relativ schnellen Mittagessens. :-)
Die Idee bekommt von mir:
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