Gestern Abend hatte ich eine "blendende" Idee: Ich werde machne Eierkuchen.
Nun gut, an sich keine grosse Sache. Ich wollte es allerdings nicht bei ganz einfachen und runden Eierkuchen belassen - nein, eine Idee musste her. Da viel mein Blick in meine Besteckschublade und sofort stach mir etwas ganz gewaltig ins Auge: der Spiegeleiformer, den ich mir vor einer halben Ewigkeit gekauft hatte, aber da ich nicht zu Hause war, nicht benutzen konnte.
Nun war die Chance gekommen und ich ueberlegte mir fuer den naechsten Tag, dass ich ihn fuer meinen suessen Zahn zweckentfremden wollte.
Heute Morgen war es dann soweit: blumenfoermige Eierkuchen sollten entstehen! Da ich allerdings Schnoedes aus der Pfanne nicht so gern mag, sollten duenne Bananenscheiben ein Duett mit dem Teig bilden.
Die Idee war gut, aber an der Umsetzung (wie so oft!) scheiterte es ein wenig. Gut, ganz so schlimm war es dann auch nicht. Der erste Kuchen wurde ziemlich loechrig, aber der wird ja bekanntlich auch bei Meisterkoechen meinstens nicht perfekt.
Ich habe mich also nicht entmutigen lassen! Schwups, huepfte der naechste in die Pfanne. Der entwickelte sich sogar recht praechtig und konnte sich sehen lassen. Der dritte allerdings sah mehr wie ein American pancake aus: dick, saftig und irgendwie, na ja, blubberig.
Als ich alle auf einem Kuechenpapier auf einem Teller so da liegen sah, wurde mir eins bewusst: Ich muss ueben, ueben, ueben!
Zum Photo hat es nur der zweite geschafft:
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